12° Ost

Info

Die Musik von 12° Ost ist inspiriert von der idyllischen Landschaft Schwedens rund um den Stora Le. Die vermittelt ein Gefühl von Freiheit und Leichtigkeit. Also den krassen Gegensatz zum bekannten Alltagsstress der Konsum- und Mediengesellschaft. Wenn Frontfrau Jutta ganz selbstverständlich "Heute wag ich Gelassenheit" singt, mag das zunächst verstören. Tatsächlich ist das, was die Fünf aus Marl und Haltern zwischen Pop, Rock und Soul erschaffen, aber frei von Esoterik und durchaus tanzbar. Nebensächlich zu erwähnen, dass das Ganze vorrangig durch akustische Instrumente erzeugt wird.

Band

  • Jutta: Gesang
  • Martin: Gitarre
  • Christian: Keyboards & Saxophon
  • Urban: Bass
  • Patrick: Schlagzeug & Percussions

FAQ

Was bedeutet eigentlich 12° Ost?

Auf dem zwölften Grad östlicher Länge befindet sich auf der Grenze zwischen Schweden und Norwegen der Stora Le, ein sehr langgezogener See, auf dem man sich per Kanu prima in die Wildnis schlagen kann. Dieser Spot hat uns so sehr beeindruckt, dass wir uns nach seiner Lage auf der Erdkugel benannt haben. ("Stora Le" ist auch der Titel eines unserer Songs.)



Covert ihr oder spielt ihr eigene Songs?

Wir spielen fast ausschließlich eigene Songs, manchmal (je nach Länge des Gigs oder nach Zusammensetzung des Publikums) aber auch mal einige Nummern anderer Musiker. Allerdings spielen wir diese nicht einfach nach, sondern "interpretieren" sie...



In welcher Sprache schreibt ihr eure Texte?

Da wir des Swahili nicht mächtig sind, und da wir die Welt nicht mit miesem Schulenglisch "beglücken" wollen, schreiben wir ausschließlich deutsche Texte.



Warum hat Urban so schöne Haare?

Ja, das wollen tatsächlich alle wissen. Fakt ist, keiner weiß es. (Er selber auch nicht...) An seinem Shampoo kann es aber nicht liegen – das benutzen Martin und Christian auch. Wahrscheinlich war seine Urururgroßmutter ein Golden Retriever-Weibchen.



Wie kommt ihr auf einen Song wie "Kind"?

Jutta war in Uganda, als dort noch der Bürgerkrieg im vollen Gange war. Wenn man die Dinge dort gesehen und die Geschichten der Kids gehört hat, hat man genug Anlass einen Song darüber zu schreiben.